Bundesgesetz vom 4. Oktober 1991 über das bäuerliche Bodenrecht (BGBB)

Der Auszug aus dem Bundesgesetz über das bäuerliche Bodenrecht gewährt mit seinen 35 Seiten Einblick in grundlegende Inhalte des Gesetzes:

  • Geltungsbereich
  • Begriffe
  • Privatrechtliche Beschränkungen des Verkehrs mit landwirtschaftlichen Gewerben und Grundstücken
  • Erbteilung
  • Kaufrecht von Verwandten
  • Gewinnanspruch der Miterben
  • Aufhebung von vertraglich begründetem gemeinschaftlichem Eigentum
  • Veräusserungsverträge
  • Allgemeine Verfügungsbeschränkungen bei Veräusserungen
  • Vorkaufsrecht der Verwandten
  • Vorkaufsrecht des Pächters
  • Vorkaufsrecht an Miteigentumsanteilen
  • Gemeinsame Bestimmungen zu den bundesrechtlichen Vorkaufsrechten
  • Kantonale Vorkaufsrechte
  • Grenzverbesserungen
  • Öffentlich-rechtliche Beschränkungen des Verkehrs mit landwirtschaftlichen Gewerben und Grundstücken
  • Realteilung landwirtschaftlicher Gewerbe und Zerstückelung landwirtschaftlicher Grundstücke
  • Erwerb von landwirtschaftlichen Gewerben und Grundstücken
  • Zivil- und verwaltungsrechtliche Folgen
  • Verfahren, Rechtsschutz
  • Verfahrensvorschriften
  • Allgemeine Bestimmungen
  • Besondere Bestimmungen
  • Rechtsschutz
  • Schlussbestimmungen
  • Vollzug
  • Änderungen und Aufhebung von Bundesrecht
  • Übergangsrecht
  • Referendum und Inkrafttreten

Er steht zum kostenlosen Download sowohl auf Deutsch als auch auf Französisch zur Verfügung. Agriexpert kann auf ein grosses Fachwissen zurückgreifen und hilft bei Notwendigkeit weiter.

Die erste Seite des Bundesgesetzes über das bäuerliche Bodenrecht (BGGB) beginnt direkt nach Titel und Inkrafttreten mit einer Übersicht des Dokuments gefolgt von Artikel 1 über Zweck und Bestimmungen des Gesetzes.
Erste Seite des Bundesgesetzes vom 4.10.1991 über das bäuerliche Bodenrecht (BGBB)

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bs0306d
Autor/-in:
BBL, Bern
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